Geschlossene Gesellschaft (GeschlosseneGesellschaft2223)
Foto: Günter Meier

Geschlossene Gesellschaft

Stück in einem Akt von Jean-Paul Sartre
Deutsch von Traugott König
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Wer die Fürther „Geschlossene Gesellschaft [,] ein eindrucksvolles Bild der Verdammnis“ (Bayerische Staatszeitung), noch nicht erlebt hat, hat jetzt wieder die Chance. Das existentialistische Drama von Jean-Paul Sartre ist eine fesselnde Analyse des menschlichen Zusammenlebens. In einem schaurig-hochästhetischen Höllen-Laboratorium lässt Regisseur Barish Karademir die verdammten Protagonist*innen in der Enge mannshoher Reagenzgläser ihre Lebenslügen ausfechten. Sie hassen sich, doch brauchen einander mehr denn je, während ihnen ein abstrus-galanter Entertainer das Dasein im Jenseits versüßt.
Königstraße 116 Fürth 90762

Produktion Stadttheater Fürth

Inszenierung: Barish Karademir
Bühne: Andreas Braun
Kostüme: Kaja Fröhlich-Buntsel
Video: Miho Kasama

mit Rainer Appel, Ulrike Fischer, Anne-Sophie Azizé Flittner, Lukas Kientzler