Danae und Kiveli Dörken, Klavier (DanaeKiveliDörken2324)

Danae und Kiveli Dörken, Klavier

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Foto: Nikolaj Lund
Die deutsch-griechische Pianistin Danae Dörken gehört zur Elite einer neuen Musikerinnen-Generation. Sie wurde von Yehudi Menuhin gefördert und studierte bei Karl-Heinz Kämmerling und Lars Vogt. Regelmäßig konzertiert sie u. a. mit den Münchner oder Düsseldorfer Symphonikern, der Royal Northern Sinfonia, in der Wigmore Hall, Tonhalle Zürich, Laeiszhalle Hamburg, Alten Oper Frankfurt sowie in den Konzerthäusern in Berlin und Wien. Auftritte führten sie zum Kissinger Sommer, Schleswig-Holstein Musik Festival oder zu den Festspielen in Schwetzingen, Dresden und Mecklenburg-Vorpommern. Sie konzertiert mit Gustav Rivinius, Sharon Kam, Carolin Widmann oder ihrer Schwester Kiveli Dörken, die ebenso bei Kämmerling und Vogt studierte. Kiveli Dörken, Gewinnerin internationaler Preise und Wettbewerbe, spielte in der Tonhalle Düsseldorf, Philharmonie in Köln und Essen, im Gewandhaus Leipzig, Mozarteum Salzburg sowie in Nordamerika und Asien. Seit 2015 veranstalten die Schwestern Dörken das Molyvos International Music Festival auf Lesbos sowie Konzerte mit Sebastian Manz, Marlis Petersen oder Maximilian Hornung. In ihrem Podcast „the sister trill“ erzählen sie frei aus ihrem Leben als Musikerinnen. Zwischen liedhaft, tragisch und tänzerisch – im Stadttheater lassen die Schwestern ein breites Klavierrepertoire zu vier Händen erklingen.
Einführung 19.00 Uhr
Franz Schubert: Fantasie für Klavier zu vier Händen, f-Moll, D 940, op. posth. 103
Manuel de Falla: „Dos Danzas“ aus der Oper „La vida breve“
Maurice Ravel: Suite Nr. 2 aus dem Ballett „Daphnis et Chloé“
Felix Mendelssohn Bartholdy: Lied ohne Worte Nr. 6, As-Dur, op. 38 (bearbeitet von Carl Czerny)
Felix Mendelssohn Bartholdy: Lied ohne Worte Nr. 2, fis-Moll, op. 67 (bearbeitet von Carl Czerny)
Johannes Brahms: „Ungarische Tänze“ Nr. 1 bis 10, WoO 1