Bamberger Symphoniker - Bayerische Staatsphilharmonie (BambergerNov1920)
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Bamberger Symphoniker - Bayerische Staatsphilharmonie

Beim Auftakt-Konzert der Bamberger Symphoniker in Fürth steht der US-Amerikaner Robert Trevino am Pult. Der junge Texaner wurde 2016 zum Musikdirektor des Basque National Orchestra ernannt und feierte seinen internationalen Durchbruch 2013 am Moskauer Bolschoi-Theater als Dirigent einer Neuinszenierung von Verdis „Don Carlo“.
2011 wurde er durch James Levine als „Seiji Ozawas Conducting Fellow“ an die Dirigentenakademie des Tanglewood Music Festival berufen. Er konzertiert regelmäßig mit den Bamberger Symphonikern und der Dresdner Philharmonie und war außerdem am Pult der Münchner Philharmoniker, des London Philharmonic Orchestra, San Francisco Symphony Orchestra, der Accademia Nazionale di Santa Cecilia, des Orchestre Nationale de France, St. Petersburg Philharmonic sowie des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin, des Cleveland Orchestra, City of Birmingham Symphony Orchestra, Cincinnati Symphony Orchestra und London Symphony Orchestra. 2018 begann Trevino seine Konzertreihe mit dem Leipziger Gewandhausorchester.
Der Solist des Abends ist Andreas Kreuzhuber, seit 2018 Solo-Hornist der Bamberger Symphoniker. Kreuzhuber studierte an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz, ist Preisträger beim österreichischen Bundeswettbewerb „prima la musica“ und spielte im Jugendsinfonieorchester Oberösterreich, im Jugendorchester der Europäischen Union und beim Münchner Rundfunkorchester als Solo-Hornist.
Königstraße 116 Fürth 90762
Dirigent: Robert Trevino
Solist: Andreas Kreuzhuber, Horn

Einführung: 19.00 Uhr, Foyer 2. Rang
Max Bruch: Vorspiel zur Oper „Hermione“, op. 40
Richard Strauss: 2. Hornkonzert, Es-Dur
Edward Elgar: 1. Sinfonie As-Dur, op. 55