Christoph Willibald Gluck: "Orfeo ed Euridice" (ChristophWillibaldGluck2021)

Christoph Willibald Gluck: "Orfeo ed Euridice"

Bild zum Stück
Foto: Werner Kmetitsch
Konzertante Aufführung
Unter den 40 komplett erhaltenen Opern Christoph Willibald Glucks nimmt „Orpheus und Eurydike“ eine Spitzenstellung ein, eine Oper, die sich besonders gut wegen ihrer bezaubernden Schlichtheit und nur wenigen Mitwirkenden für eine konzertante Aufführung eignet. Die Zuhörer*innen begleiten den Abstieg des Sängers Orpheus in die Unterwelt, wo er versucht, die Götter dazu zu bewegen, verstorbene Gattin Eurydike zurückzuerhalten. Glucks Meisterwerk wird im Rahmen der Internationalen Gluck-Festspiele in Fürth unter dem Dirigat von Michael Hofstetter, leidenschaftlicher Fürsprecher von Glucks Werk und Intendant der Festspiele, aufgeführt. Hofstetter dirigiert an vielen renommierten Opernhäusern in Europa und den USA, unter anderem an der Bayerischen, Hamburgischen und Stuttgarter Staatsoper, am Theater an der Wien, der English National Opera, der Houston Grand Opera, bei den Händelfestspielen Karlsruhe und Halle sowie bei den Salzburger Festspielen. Neben namhaften Gesangssolisten tritt das Händelfestspielorchester Halle auf, das auf historischen Instrumenten spielt und als Spezialensemble für Alte Musik die lange Tradition der Händel-Pflege in Halle fortsetzt, und die Stadt auf Gastspielen in der ganzen Welt repräsentiert. Die wichtige Rolle des Chores in dieser Oper übernimmt der Kammerchor Josquin des Préz und das von Mitgliedern des Leipziger Thomanerchores gegründete Calmus Ensemble.
Dirigent: Michael Hofstetter
Solisten: Samuel Mariño, Ayelt Kagan, Solist des Tölzer Knabenchores
Calmus-Ensemble
Kammerchor Josquin des Préz
Händelfestspielorchester Halle

Einführung 19.00 Uhr
Händel Festspielorchester Halle