"Bach, Rhythm and more"
Nach dem überraschenden Tod des weltberühmten Schlagzeugers Peter Sadlo Ende Juli werden die erstklassigen Perkussionisten aus Sadlos Ensemble Claudio Estay, Kyril Stoyanov, Andreas Csok und Simone Rubino das Konzert am 16. November im Stadttheater Fürth in Erinnerung an ihren großen Wegbegleiter und Förderer unter dem Titel "Hommage an Peter Sadlo" spielen. Als fünfter Schlagzeuger kommt neu hinzu Carlos Vera und vervollständigt das Ensemble
Carlos Vera ist ebenso wie Claudio Estay Schlagzeuger im Bayerischen Staatsorchester in München, Kyril Stoyanov arbeitet als Solo-Pauker der Philharmonie Salzburg. Andreas Csok spielt in diversen Ensembles und Formationen und Simone Rubino erhielt 2014 den 1. Preis beim internationalen ARD Musikwettbewerb in München.
Das Programm mit mehreren Werken von Johann Sebastian Bach, sowie Werken von Mark Glentworth, Peter Sadlo, Didier Benetti, Kyril Stoyanov, Libor Sima und Chick Corea bleibt, von zwei Ausnahmen abgesehen, erhalten.
Auch wenn der Musikwelt ein genialer Künstler, leidenschaftlicher Musiker und unermüdlicher Mentor für Perkussion als Soloinstrument verloren gegangen ist, setzten seine Freunde und Kollegen das fulminante Erbe Sadlos uneingeschränkt fort. So auch beim Konzert am 16. November in Fürth.
Carlos Vera ist ebenso wie Claudio Estay Schlagzeuger im Bayerischen Staatsorchester in München, Kyril Stoyanov arbeitet als Solo-Pauker der Philharmonie Salzburg. Andreas Csok spielt in diversen Ensembles und Formationen und Simone Rubino erhielt 2014 den 1. Preis beim internationalen ARD Musikwettbewerb in München.
Das Programm mit mehreren Werken von Johann Sebastian Bach, sowie Werken von Mark Glentworth, Peter Sadlo, Didier Benetti, Kyril Stoyanov, Libor Sima und Chick Corea bleibt, von zwei Ausnahmen abgesehen, erhalten.
Auch wenn der Musikwelt ein genialer Künstler, leidenschaftlicher Musiker und unermüdlicher Mentor für Perkussion als Soloinstrument verloren gegangen ist, setzten seine Freunde und Kollegen das fulminante Erbe Sadlos uneingeschränkt fort. So auch beim Konzert am 16. November in Fürth.