"Wenn ick mal tot bin ..." (WennIckmaltotbin1718)
Bild zum Stück

"Wenn ick mal tot bin ..."

Lieder über Tod und Liebe
Szenische Einrichtung: Werner Müller
Jutta Czurda, Texte und Gesang
Heinrich Hartl, Klavier
Mit diesem Abend wurde die Spielstätte „Nachtschwärmer-Foyer“ vor 18 Jahren eingeweiht. Jutta Czurda und Heinrich Hartl machten das Hollaender-Chanson „Wenn ick mal tot bin …“ zum Titel einer fröhlich-frivolen Liebeserklärung an den Sensenmann. Nach der Wiederaufnahme und ausverkauften Vorstellungen in der vergangenen Spielzeit steht der Kult-Abend mit Jutta Czurda und Heinrich Hartl wieder auf dem Spielplan des Stadttheaters. Werner Müller, Intendant des Stadttheaters Fürth, besorgte die szenische Einrichtung des morbiden Abends zu später Stunde im Nachtschwärmer-Foyer. Es gibt Stammkunden, Neuzugänge, Wiederholungstäter und Ahnungslose, aber alle verlassen sie das Nachtschwärmer-Foyer nach diesem Abend mit einem glücklichen Lächeln oder Lachen – je nach Temperament. Wenn Jutta Czurda und Heinrich Hartl zum illustren Stelldichein mit dem Sensenmann einladen und sich der Liebe und dem Tod nähern, wird es poetisch, nachdenklich, aber auch fröhlich, frivol und humorvoll. Die zum Großteil von Heinrich Hartl vertonten Gedichte von Bertolt Brecht, Heinrich Heine oder Mascha Kaléko gesellen sich zu Hollaender-Chansons und unwiderlegbaren Lebens- und Todesweisheiten. Und das Publikum wird angehalten, aus tiefster Überzeugung mit einzustimmen, dass in 50 Jahren ohnehin alles vorbei ist, und das Leben im Jetzt mit einer beherzten Portion Humor stattfindet.
Stadttheater Fürth, Nachtschwärmer-Foyer Königstraße 116 Fürth 90762

Produktion Stadttheater Fürth

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  • 24.11.2017
    22:00
    Stadttheater Fürth, Nachtschwärmer-Foyer
    bis ca. 23:00 Freier Verkauf Preise:
    € 20,-
    € 8,- (8-Euro-Ticket für Schüler*innen, Studierende, Azubis, BUFDis, FWDL)